Lisa ist mein Name!

Personalcoach Lisa Stanke erklärt einer Kundin anhand eines Skelettmodells die menschliche Anatomie für das Schmerzcoaching

Damit du beim Lesen meiner Website nicht nur denkst „Oh man, hat die viele Ausbildungen gemacht. Die muss ja richtig vernarrt in Wissen sein“ möchte ich dir hier einmal einen persönlichen Einblick in meine Beweggründe und meine Vergangenheit geben. Zertifikate sind für mich nur nette Nebeneffekte, innere Werte und Persönlichkeit sollten gerade in einem Coaching an erster Stelle stehen. Deshalb hier, wer ist Lisa Stanke persönlich?

Sport und Bewegung an der frischen Luft war schon immer Teil meines Lebens. Dank meiner Eltern waren mein Bruder und ich immer draußen – Regen, Schnee, Sonne, Eis- alles egal, der Hund musste ja an die frische Luft. Schwimmen, Leichtathletik, Judo, Jazz Dance und Co. prägten meine sportliche Karriere in einer ungemeinen Vielfalt. Und nein, ich habe diese Dinge nicht einfach nur ausprobiert, sondern über mehrere Jahre betrieben. Mit 10 Jahren durfte ich dann statt auf dem Fahrrad endlich mal mit meiner Mutter zusammen die „große“ Runde mitlaufen – so wie man das halt so macht, war unsere Abmachung: gerade Strecke und bergab laufen wir, bergauf gehen wir! Und ab dem Zeitpunkt war es um mich geschehen! Ich liebe das Laufen, vor allem lange Läufe in der Natur -Wald, Wiese, Feldwege, Vogelgezwitscher und einfach den Kopf freibekommen. In allen stressigen Phasen meines Lebens war das Laufen immer wieder der Anker der Entspannung und Erholung, der einfachste Weg Stress abzubauen und den Kopf freizubekommen.

Aber es ist nicht beim Laufen geblieben – zum Glück, muss ich sagen, denn Laufen ist schön und gut, aber Laufen an sich ist auf einseitig und wenn dein Körper nicht die notwendige Kraft und Stabilität mit sich bringt, kann Laufen durchaus verletzungsanfällig machen. Auch ich bin davon nicht verschont geblieben – aber vielleicht war auch genau das der Grund, warum ich heute das berufliche mache, was ich liebe: Ich möchte Menschen helfen, gesünder zu werden, ihrer sportlichen Leidenschaft uneingeschränkt nachgehen zu können aber auch ihren Horizont für die Vielfalt und das enorme Potenzial unseres Körpers erweitern.

Sportwissenschaftliches Studium, viele Praktika und noch mehr Fort-/Weiter- und Ausbildungen später, sowie Unmengen an „Trends ausprobieren“ habe ich heute ein ganz individuelles System des Trainings gefunden. Ich liebe es den Körper herauszufordern, neue Dinge auszuprobieren, denn „das kann ich nicht“ gibt es bei mir nicht! Maximal „das kann ich NOCH nicht!“

Ich möchte meinen Körper und seine fantastischen Wirkungsweisen einfach noch besser kennen und verstehen lernen, wobei das vollständige Entschlüsseln aller Vorgänge im Körper vermutlich eine Utopie bleiben wird. Aber wir selbst können so viel tun – jeden Tag 1 Prozent besser werden!

Und was mir dabei geholfen hat bzw. für mich unerlässlich geworden ist, ist auch kraft-fokussiertes Training! Ja, ich war früher auch stark nur im Ausdauertunnel – „Cardio-Bunny“ ohne dabei im Fitnessstudio alle Cardiogeräte zu suchten. Doch heute habe ich durch funktionales Training mit Langhanteln, Kurzhanteln, Seilzug, Slingtrainer und Co. ein ungeheuer liebgewonnenes Repertoire an Übungen und Möglichkeiten für Kraft, Stabilität, Schmerz- und Verletzungsfreiheit (leider existiert zum funktionalen Training ja noch keine einheitliche Definition, aber meine Ansicht dazu habe ich bereits in einem anderen Blogartikel Kund getan).

Und Sport an der frischen Luft ist immer noch eine solche Bereicherung gegenüber den indoor Möglichkeiten. Deshalb haben wir bei Funcnetics auch die Bootcamps ins Leben gerufen – das ganze Jahr an der frischen Luft in der Gruppe trainieren und Spaß haben.

Mit anderen Worten: ich liebe Sport und Bewegung in jeder Form; ich habe noch lange nicht genug ausprobiert – mein Wissensdurst und mein Forschungsdrang sind weiterhin aktiv; ich möchte für jeden meiner Kunden individuell das Beste weitergeben und etwas von meinem Enthusiasmus für Bewegung mitgeben aber auch jeden nur darin bestärken, an die Selbstheilungskräfte des Körpers zu glauben; Und zu guter Letzt: Der Körper ist das einzig wahre Zuhause einer jeden Person – hüte und pflege es und gib ihm mehr von dem, was es wirklich braucht – Bewegung, gesunde Ernährung, Stressmanagement!

Deine Lisa

Lisa Stanke

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